Nierensteinbehandlung in Indien

Nierensteinbehandlung in Indien

Ihr Nieren Entfernen Sie Abfall und Flüssigkeit aus Ihrem Blut, um Urin zu bilden. Manchmal, wenn Sie zu viel von bestimmten Abfällen und zu wenig Flüssigkeit in Ihrem Blut haben, können sich diese Abfälle in Ihren Nieren ansammeln und zusammenkleben. Diese Abfallklumpen werden Nierensteine ​​genannt.

Nierensteine ​​haben viele Ursachen und können jeden Teil Ihrer Harnwege betreffen - von Ihren Nieren bis zu Ihrer Blase. Oft bilden sich Steine, wenn sich der Urin konzentriert, wodurch Mineralien kristallisieren und zusammenkleben.

Das Passieren von Nierensteinen kann sehr schmerzhaft sein, aber die Steine ​​verursachen normalerweise keine dauerhaften Schäden, wenn sie rechtzeitig erkannt werden. Abhängig von Ihrer Situation benötigen Sie möglicherweise nur Schmerzmittel und trinken viel Wasser, um einen Nierenstein zu passieren. In anderen Fällen - zum Beispiel wenn sich Steine ​​im Harntrakt festsetzen, mit einer Harnwegsinfektion verbunden sind oder Komplikationen verursachen - kann eine Operation erforderlich sein.

Nierensteinbehandlung in Indien

Nierensteine ​​sind eine häufige Erkrankung, die unerträgliche Schmerzen und Beschwerden verursachen kann. Obwohl sie oft von selbst passieren können, können Komplikationen auftreten, die einen medizinischen Eingriff erfordern. In Indien gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Nierensteine, die von nicht-invasiven Verfahren bis hin zu minimal-invasiven Operationen reichen. Diese Behandlungen zielen darauf ab, Symptome zu lindern, Komplikationen zu verhindern und die allgemeine Nierengesundheit zu verbessern. In diesem Artikel geben wir einen Überblick über die verschiedenen in Indien verfügbaren Behandlungsoptionen für Nierensteine, ihre Vorteile und potenziellen Risiken sowie die Behandlungskosten. Darüber hinaus werden wir einige Tipps zur Vorbeugung von Nierensteinen geben.

 

 

Über Nierenstein

Nierensteine ​​sind kleine, harte Mineralablagerungen, die sich in den Nieren bilden. Sie können aus einer Vielzahl von Substanzen bestehen, darunter Kalzium, Harnsäure und Struvit. Wenn sich diese Mineralien und Substanzen in den Nieren ansammeln, können sie Kristalle bilden, die mit der Zeit größer werden und sich zu Nierensteinen entwickeln können.

 

Nierensteine ​​können starke Schmerzen und Beschwerden verursachen, typischerweise im Rücken oder im Unterbauch, wenn sie sich durch die Harnwege bewegen. Andere Symptome können Übelkeit, Erbrechen und Blut im Urin sein.

 

 

Es gibt mehrere Faktoren, die das Risiko für die Entstehung von Nierensteinen erhöhen können, darunter Dehydrierung, eine salz- oder proteinreiche Ernährung, Fettleibigkeit und bestimmte Erkrankungen wie Gicht und entzündliche Darmerkrankungen. Behandlungsoptionen für Nierensteine ​​in Indien können nicht-invasive Verfahren wie ESWL oder minimal-invasive Operationen wie Ureteroskopie und perkutane Nephrolithotomie umfassen. Änderungen des Lebensstils wie Flüssigkeitszufuhr und Ernährungsumstellung können ebenfalls dazu beitragen, die Bildung von Nierensteinen zu verhindern.

Arten von Nierensteinen

Es gibt
verschiedene Arten von Nierensteinen, klassifiziert nach ihrer
Komposition. Zu den häufigsten Arten von Nierensteinen gehören:

 

  • Kalzium
    Oxalatsteine
    :

    • Diese
      sind die häufigste Art von Nierensteinen und machen etwa 80% aus
      aller Fälle. Sie bilden sich, wenn sich Calcium und Oxalat im Körper verbinden
      Urin.

  • Harn
    saure Steine:

    • Diese
      bilden sich, wenn zu viel Harnsäure im Urin vorhanden ist. Sie sind weit verbreitet
      bei Menschen, die an Gicht leiden oder eine eiweißreiche Ernährung zu sich nehmen.

      • Struvitsteine:

        • Diese werden in der Regel durch eine bakterielle Infektion der Harnwege verursacht. Sie können schnell wachsen und ziemlich groß werden.

      • Cysteinsteine:

        • Diese sind selten und werden durch eine genetische Störung verursacht, die die Art und Weise beeinflusst, wie der Körper bestimmte Aminosäuren verarbeitet.

      Weniger häufige Arten von Nierensteinen sind:

      • Kalziumphosphatsteine:

        • Diese bilden sich, wenn sich Kalzium mit Phosphat im Urin verbindet.

      • Gemischte Steine:

        • Diese bestehen aus mehr als einer Art steinbildender Substanz.

      Andere seltene Arten von Steinen: Dazu gehören Steine ​​aus Ammoniumurat, Xanthin und seltenen Mineralverbindungen.

       

       

Was sind die Symptome von Nierensteinen?

Die Symptome von Nierensteinen können je nach Größe und Lage des Steins variieren. Einige häufige Symptome von Nierensteinen sind:

  • Schmerzen:

    • Das häufigste Symptom von Nierensteinen sind starke Schmerzen im Rücken, in der Seite oder im Unterbauch. Der Schmerz kann kommen und gehen und kann scharf, krampfhaft oder dumpf sein.

  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen:

    • Nierensteine ​​können Schmerzen und Beschwerden beim Wasserlassen verursachen. Manche Menschen können auch ein brennendes Gefühl oder Blut im Urin verspüren.

  • Übelkeit und Erbrechen:

    • Nierensteine ​​können Übelkeit und Erbrechen verursachen, insbesondere wenn der Stein die Harnwege blockiert.

  • Fieber und Schüttelfrost:

    • Wenn ein Nierenstein eine Infektion verursacht, können Fieber, Schüttelfrost und andere Anzeichen einer Infektion auftreten.

  • Harndrang und Häufigkeit:

    • Nierensteine ​​können häufigeren oder stärkeren Harndrang als normal hervorrufen.

 



Wann zum Arzt?

Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Nephrologe wenn Sie irgendwelche Anzeichen und Symptome haben, die Sie beunruhigen.

Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie Folgendes bemerken:

  • Schmerzen, die so stark sind, dass Sie nicht stillsitzen oder eine bequeme Position finden können

  • Schmerzen begleitet von Übelkeit und Erbrechen

  • Schmerzen begleitet von Fieber und Schüttelfrost

  • Blut im Urin

  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen

    Was sind die Ursachen und Risikofaktoren von Nierensteinen?

    Zu den Ursachen und Risikofaktoren von Nierensteinen gehören:

    • Entwässerung:

      • Eine der häufigsten Ursachen für Nierensteine ​​ist Dehydrierung, die zu einer Ansammlung von Mineralien und Salzen im Urin führen kann.

    • Ernährungsfaktoren:

      • Eine salz-, protein- oder oxalatreiche Ernährung kann das Risiko für die Entwicklung von Nierensteinen erhöhen.

    • Familiengeschichte:

      • Eine Familienanamnese mit Nierensteinen kann das Risiko für die Entwicklung von Steinen erhöhen.

    • Bestimmte medizinische Bedingungen:

      • Erkrankungen wie Gicht, Hyperparathyreoidismus und Harnwegsinfektionen können das Risiko von Nierensteinen erhöhen.

    • Bestimmte Medikamente:

      • Bestimmte Medikamente wie Diuretika und Antazida auf Kalziumbasis können das Risiko von Nierensteinen erhöhen.

    • Adipositas:

      • Fettleibigkeit kann das Risiko für die Entwicklung von Nierensteinen erhöhen, möglicherweise aufgrund von Veränderungen des Hormonspiegels oder von Stoffwechselfaktoren.

    • Inaktivität:

      • Bewegungsmangel kann das Risiko von Nierensteinen erhöhen, möglicherweise aufgrund von Veränderungen in der Art und Weise, wie der Körper Kalzium verarbeitet.

    • Bestimmte chirurgische Eingriffe:

      • Bestimmte chirurgische Eingriffe, wie z. B. eine Magenbypass-Operation, können das Risiko für die Entwicklung von Nierensteinen erhöhen.

     

    Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder, der diese Risikofaktoren hat, Nierensteine ​​​​entwickeln wird, und einige Menschen, die Nierensteine ​​​​entwickeln, haben möglicherweise keinen dieser Risikofaktoren.

    Tipps zur Nierensteinprävention

    Nierensteine ​​können anhand einer Kombination aus Anamnese, körperlicher Untersuchung und diagnostischen Tests diagnostiziert werden. Einige der häufigsten Methoden zur Diagnose von Nierensteinen sind:

     

    • Krankengeschichte:

      • Ihr Arzt wird Sie nach Ihren Symptomen und eventuellen Erkrankungen fragen. Sie können auch nach Ihrer Familiengeschichte von Nierensteinen fragen.

    • Körperliche Untersuchung:

      • Ihr Arzt wird eine körperliche Untersuchung durchführen, um nach Anzeichen von Schmerzen oder Empfindlichkeit im Bauch oder Rücken zu suchen.

    • Urintests:

      • Ein Urintest kann helfen, Blut im Urin oder Anzeichen einer Infektion zu erkennen.

    • Bildgebende Tests:

      • Bildgebende Verfahren wie ein CT-Scan, Röntgen oder Ultraschall können helfen, das Vorhandensein von Nierensteinen zu erkennen und ihre Größe und Lage zu bestimmen.

    • Bluttests:

      • Blutuntersuchungen können helfen, Anomalien der Nierenfunktion oder des Kalzium-, Harnsäure- oder anderer Substanzen zu erkennen, die zur Bildung von Nierensteinen beitragen können.

    • 24-Stunden-Urinsammlung:

      • In einigen Fällen kann eine 24-Stunden-Urinsammlung durchgeführt werden, um den Gehalt an Mineralien und anderen Substanzen im Urin zu messen, was helfen kann, die Ursache von Nierensteinen zu bestimmen.

    Was sind die Behandlungen für Nierensteine?

    Die Behandlung von Nierensteinen hängt von der Größe und Lage des Steins sowie von der Schwere der Symptome ab. Einige gängige Behandlungen für Nierensteine ​​​​sind:

    • Schmerztherapie:

      • Rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol können helfen, Schmerzen und Beschwerden zu lindern, die durch Nierensteine ​​verursacht werden.

    • Hydration:

      • Viel Wasser zu trinken kann helfen, kleine Nierensteine ​​auszuspülen und die Bildung neuer zu verhindern.

    • Medikamente:

      • Bestimmte Medikamente wie Alpha-Blocker oder Kaliumcitrat können helfen, die Muskeln in den Harnwegen zu entspannen und die Bildung neuer Steine ​​zu verhindern.

    • Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL):

      • Dies ist ein nicht-invasives Verfahren, bei dem Nierensteine ​​mithilfe von Stoßwellen in kleinere Stücke zerkleinert werden, die leichter im Urin ausgeschieden werden können.

    • Ureteroskopie:

      • Dies ist ein minimal-invasives Verfahren, bei dem ein dünner, flexibler Schlauch, der als Endoskop bezeichnet wird, verwendet wird, um Nierensteine ​​​​aus den Harnwegen zu entfernen.

    • Perkutane Nephrolithotomie (PCNL):

      • Dies ist ein minimal-invasives Verfahren, bei dem ein kleiner Einschnitt im Rücken vorgenommen wird, um Nierensteine ​​zu entfernen.

    • Öffnen Chirurgie:

      • In seltenen Fällen kann eine offene Operation erforderlich sein, um große Nierensteine ​​zu entfernen, die mit anderen Methoden nicht entfernt werden können.

     

    Die Wahl der Behandlung hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Größe und Lage des Nierensteins, der Schwere der Symptome und der allgemeinen Gesundheit des Patienten. Es ist wichtig, die Risiken und Vorteile jeder Behandlungsoption mit einem Gesundheitsdienstleister zu besprechen, um die beste Vorgehensweise zu bestimmen.

    Tipps zur Nierensteinprävention

    Hier sind einige Tipps zur Vorbeugung von Nierensteinen:

    1. Bleiben Sie hydriert: Wenn Sie den ganzen Tag über viel Wasser trinken, kann dies dazu beitragen, die Konzentration von Mineralien und Substanzen in Ihrem Urin zu verdünnen, wodurch die Bildung von Nierensteinen weniger wahrscheinlich wird.

     

    1. Passen Sie Ihre Ernährung an: Reduzieren Sie die Aufnahme von oxalatreichen Lebensmitteln wie Spinat, Rhabarber und Nüssen, die zur Bildung von Calciumoxalatsteinen beitragen können. Schränken Sie die Aufnahme von tierischem Eiweiß und Natrium ein, was ebenfalls das Risiko von Nierensteinen erhöhen kann.

     

    1. Nimm genug Kalzium zu dir: Entgegen der landläufigen Meinung kann eine ausreichende Aufnahme von Kalzium in deiner Ernährung tatsächlich dazu beitragen, Nierensteine ​​zu verhindern, indem es sich an Oxalat in deinem Darm bindet und verhindert, dass es von deinen Nieren aufgenommen wird.

     

    1. Begrenzen Sie Vitamin-C-Ergänzungen: Überschüssiges Vitamin C kann im Körper in Oxalat umgewandelt werden, daher ist es am besten, Ihre Einnahme von Vitamin-C-Ergänzungen auf nicht mehr als 500 mg pro Tag zu begrenzen.

     

    1. Umgang mit zugrunde liegenden Erkrankungen: Wenn Sie an einer zugrunde liegenden Erkrankung leiden, die Ihr Risiko für Nierensteine ​​erhöht, wie z. B. Gicht oder entzündliche Darmerkrankungen, arbeiten Sie mit Ihrem Arzt zusammen, um diese effektiv zu behandeln.

     

     

    Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihr Risiko für die Entwicklung von Nierensteinen verringern und eine gute Nierengesundheit erhalten.